BEWUSSTSEINS-COACHING:
Wie bereits im Kapitel Argumente erläutert, bestehen alle geistigen Konstrukte, also auch das Bewusstsein, aus Informationen. Somit ist unser Bewusstsein unzerstörbar und existiert ewig. Das in diesem Leben entwickelte bzw. vorhandene Bewusstsein ist somit das geistige Kapital, das wir ins jenseitige Leben mitnehmen. Wir haben es selbst in der Hand, wie üppig dieses Vermögen ausgestattet ist. Das heißt somit auch, dass jeder selbst schon im Hier und Jetzt über seine "Lebensqualität" im ewigen Jenseits entscheidet.
Wir sollten uns deshalb bewusst machen, dass dieser Gedanke weitreichende Folgen für uns und unser unendliches Sein hat, sofern man der zuvor erwähnten Argumentation folgt. In diesem Sinne ist die Weiterentwicklung des eigenen Bewusstseins auch ein wesentlicher Bestandteil der Selbsterhaltung. Wir sind deshalb aufgefordert, diesen sicher wichtigsten Teil unseres ICHs, unsere geistige Ausstattung, ebenso verantwortungsvoll zu nähren und gesund zu erhalten, wie unsere Physis.
Eine Weiterentwicklung des Bewusstseins ist immer abhängig von der Erweiterung des Wissens. Und Wissen hilft uns zu überleben. Wer zum Beispiel nicht weiß, welche Nahrung für den Körper gesund ist, kann sehr schnell an einer Vergiftung sterben. Insofern sollte Bewusstseins-Coaching auch zu einem festen Bestandteil der persönlichen Gesundheitskultur gemacht und konsequent eingesetzt werden. Weitere Hinweise zu diesem Thema finden Sie auf dieser Seite.
GEDANKEN ZUM LETZTEN WEG:
In den letzten Jahren werde ich immer öfter zu Trauerfeierlichkeiten eingeladen. Abgesehen von der bemerkenswerten Uniformität, mit der die meisten Bestatter eine solche Veranstaltung ausrichten, ist mir vor allem aufgefallen, dass die Verstorbenen selbst in keiner Weise "zu Wort" kommen. Vielmehr ist das, was Trauerredner üblicherweise im Rahmen ihrer Würdigung über des Lebens und die Persönlichkeit eines Verstorbenen vortragen, posthum und ohne dessen Mitwirkung entstanden. Dabei sollte es doch eigentlich darum gehen, was dem Verstorbenen selbst besonders wichtig war die Erinnerung
Dass es für die Angehörigen alles andere als leicht ist, eine solche Veranstaltung so auszurichten, dass sie den besonderen Anforderungen eines solchen "Festes" gerecht wird, versteht sich dabei von selbst.
Meistens bin ich doch sehr erleichtert und froh, am Ende der Zeremonie wieder die lebendigen Schwingungen des. habe ich mir gewünscht, auf keinen Fall in einer Dass ich mich inzwischen sehr viel intensiver mit der Frage beschäftige, wie ich mir meine eigene Abschiedszeremonie vorstelle, liegt sicher auch an meinem fortschreitenden Alter.